
Tony Cragg-Skulptur für die Junior Uni
15. Dezember 2017
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Am 11. Januar 2018
wird der berühmte Bildhauer und Wahl-Wuppertaler Sir Tony Cragg auf
dem Vorplatz der Junior Uni eine Skulptur enthüllen und damit der
einzigartigen außerschulischen Bildungseinrichtung zu ihrem
zehnjährigen Bestehen gratulieren.

Herbstferien: Suppe aus dem Wasserhahn!
20. Oktober 2017
"Suppe aus dem Wasserhahn - Technik der Zukunft",
"Politik-Verstehen leicht gemacht" oder der "Grafifiti-Workshop" -
auch in den Herbstferien wird an der Junior Uni getüftelt,
experimentiert und geforscht. Vom 23. bis 27. Oktober haben wir von
8.30 bis 17 Uhr für unsere Studenten geöffnet. Bedingt durch
die beiden Feiertage in der zweiten Ferienwoche macht der
Kursbetrieb von Samstag, den 28. Oktober, bis Sonntag, den 5.
November, eine kreative Pause.
Das Kursprogramm des Wintersemesters startet dann wieder am Montag, den 6. November.
Das Kursprogramm des Wintersemesters startet dann wieder am Montag, den 6. November.

Junior Uni live im WDR-Fernsehen
17. Oktober 2017
Erst in die Maske, noch kurz zur Probe - und dann ab in auf die
Bildschirme: Junior Uni-Geschäftsführerin Dr. Ina Krumsiek stellte
als Studiogast bei der TV-Sendung "hier und heute" im WDR-Fernsehen
die Junior Uni vor. Moderatorin Eva Assmann stellte viele spannende
Fragen zu Deutschlands einmaliger außerschulischen
Bildungseinrichtung. Schaut gern selbst!

Experimentieren mit der Junior Zeit am 6. Oktober!
Einmal in der Woche finden junge Leserinnen und Leser der
Westdeutschen Zeitung ein spannendes Experiment aus der Junior Uni
in ihrer Zeitung. Dafür gibt es sogar eine eigene Rubrik: die
Junior Zeit.
Am Freitag, den 6. Oktober, können interessierte Forscherinnen und Forscher von 15 bis 18 Uhr ausgewählte Experimente im Werner-Jackstädt-Audimax der Junior Uni selbst ausprobieren und nach Herzenslust mitmachen.
Der Eintritt ist natürlich frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Junior Uni gratuliert damit der Westdeutschen Zeitung herzlich zu ihrem 130-jährigen Bestehen und freut sich auf einen spannenden Forschernachmittag mit vielen Besuchern.
Am Freitag, den 6. Oktober, können interessierte Forscherinnen und Forscher von 15 bis 18 Uhr ausgewählte Experimente im Werner-Jackstädt-Audimax der Junior Uni selbst ausprobieren und nach Herzenslust mitmachen.
Der Eintritt ist natürlich frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Junior Uni gratuliert damit der Westdeutschen Zeitung herzlich zu ihrem 130-jährigen Bestehen und freut sich auf einen spannenden Forschernachmittag mit vielen Besuchern.

Die Junior Uni - ein Gedicht!
28. September 2017
Ein mit viel Herzblut gestaltetes und in Cronenberger Mundart
verfasstes Gedicht erreichte Junior Uni-Geschäftsführer Prof.
Ernst-Andreas Zieger. Der Autor dieser liebevollen Zeilen über die
Junior Uni, Edwin Markert aus Wuppertal-Cronenberg, überreichte es
ihm.
Auf dem Titelbild sind zu sehen (von li.): Edwin Warkert, Ralf Putsch, Dr. Ina Krumsiek, Sabine Putsch, Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler.
Klicken Sie hier, um die Zeilen in Mundart zu lesen.
Die Junior Uni-Geschäftsführung und das gesamte Team bedanken sich sehr herzlich!
Auf dem Titelbild sind zu sehen (von li.): Edwin Warkert, Ralf Putsch, Dr. Ina Krumsiek, Sabine Putsch, Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler.
Klicken Sie hier, um die Zeilen in Mundart zu lesen.
Die Junior Uni-Geschäftsführung und das gesamte Team bedanken sich sehr herzlich!

Fleißige Bienen fühlen sich in der Junior Uni wohl
8. September 2017
In der Junior Uni-"Bienenlounge" auf der 2. Etage ist ein neues,
zweites Bienenvolk eingezogen. Die fleißigen Honigproduzentinnen -
es sind etwa 15.000 im neuen Volk - wohnen in ihren Beuten im
Junior Uni-Gebäude und können durch einen speziellen Ausgang direkt
nach außen fliegen. Zwei Imker - hier im Bild Michael Ernst -
kümmern sich liebevoll und fachgerecht um ihr Wohlergehen. Rund um
die Bienen finden sich auch verschiedene Kursangebote im Programm,
so dass unsere jungen Studentinnen und Studenten natürlich auch von
den tierischen Mitbewohnern profitieren.

Spende statt Geschenk sorgt für Glücksgefühl!
30. August 2017
Mit Freude und Dankbarkeit nahm die Junior Uni-Geschäftsführung
(Foto) eine Spende von 1.550 Euro von Wolfgang Vetter und seiner
Frau entgegen. Das Ehepaar hatte bei einer privaten Feier auf
Geschenke seiner Gäste verzichtet. "Statt dessen haben wir darum
gebeten, uns mit einem finanziellen Beitrag für unsere Spende an
die Junior Uni zu unterstützen", berichtet Wolfgang Vetter. Eine
Bitte, der viele Gäste gern und begeistert nachkamen. Spende statt
Geschenk - eine großherzige Idee, mit der man Anlässe wie
Geburtstage oder Jubiläen zu einem wohltätigen Zweck
umfunktionieren kann. Dies macht nicht nur die Gastgeber, sondern
auch die Gäste und den Spendenempfänger besonders glücklich.
Wolfgang Vetter: "Gerade die einzigartige Junior Uni mit ihrem
einmaligen Konzept hat jede Unterstützung verdient."
Dr. Ina Krumsiek und Prof. Ernst-Andreas Ziegler von der Junior Uni-Geschäftsleitung sagen ein herzliches Dankeschön!
Dr. Ina Krumsiek und Prof. Ernst-Andreas Ziegler von der Junior Uni-Geschäftsleitung sagen ein herzliches Dankeschön!

"Junior Uni ist beispielhaft für Deutschland"
28. August 2017
Tief beeindruckt zeigte sich die stellvertretende Vorsitzende der
Grünen Bundestagsfraktion Katja Dörner nach ihrem Forscherrundgang
durch die Junior Uni: „Die Junior Uni macht erfolgreich vor, wie
Kinder für lebenslanges Lernen mit Freude begeistert werden können,
und dies von jüngsten Jahren an. Dass hier Bildung für Mädchen und
Jungen jeder sozialen Herkunft möglich gemacht wird, hat mich sehr
überzeugt.“
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Junior Uni, Prof. Ernst-Andreas Ziegler, und die wissenschaftlichen Fachkoordinatoren begleiteten die Politikerin bei ihrem Besuch. Studentin Verena aus Solingen erklärte ihr ein physikalisches Experiment, ebenso wie Student Waleed aus Schwelm, der im Juli als Mitglied der Deutschen Physik-Nationalmannschaft die Silbermedaille für Deutschland gewann. In dem Kurs „Mach´s bunt: Fertig ist der Lack“ schaute die Politikerin den Mädchen und Jungen beim Auftragen von Lackschichten und der Erstellung von Malkreide über die Schulter. „Es ist spürbar, dass die Kinder und Jugendlichen sich den Themen mit Spaß und Faszination widmen. Das Lehrkonzept der praxisorientierten Kompetenz- und Wissensvermittlung ist an der Junior Uni perfekt umgesetzt. Die Einrichtung ist beispielhaft für ganz Deutschland“, zeigte sich Bildungspolitikerin Katja Dörner begeistert.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Junior Uni, Prof. Ernst-Andreas Ziegler, und die wissenschaftlichen Fachkoordinatoren begleiteten die Politikerin bei ihrem Besuch. Studentin Verena aus Solingen erklärte ihr ein physikalisches Experiment, ebenso wie Student Waleed aus Schwelm, der im Juli als Mitglied der Deutschen Physik-Nationalmannschaft die Silbermedaille für Deutschland gewann. In dem Kurs „Mach´s bunt: Fertig ist der Lack“ schaute die Politikerin den Mädchen und Jungen beim Auftragen von Lackschichten und der Erstellung von Malkreide über die Schulter. „Es ist spürbar, dass die Kinder und Jugendlichen sich den Themen mit Spaß und Faszination widmen. Das Lehrkonzept der praxisorientierten Kompetenz- und Wissensvermittlung ist an der Junior Uni perfekt umgesetzt. Die Einrichtung ist beispielhaft für ganz Deutschland“, zeigte sich Bildungspolitikerin Katja Dörner begeistert.

Neue Brennstoffzellen-Box für die Junior Uni
27. Juli 2017
Beim 12. FUELCELLBOX-Wettbewerb der Energie.Agentur NRW hat auch
die Junior Uni erfolgreich mitgemischt und kann nun eine
"Fuelcellbox Basic" ihr eigen nennen. Kathrin Sauerwein von unserem
Kooperationspartner Energie.Agentur NRW und Ake Johnsen,
Geschäftsführer der Firma H-Tec-Education (re.), überbrachten die
Box, die eine Experimentierausstattung für Brennstoffzellentechnik
beinhaltet, an Junior Uni-Chemiker Dr. Thorsten Balgar.
H-Tec-Education unterstützt die Junior Uni mit regelmäßigen
Material-Leihgaben für die Brennstoffzellen-Kurse. Wir sagen vielen
Dank.

60 Jahre Berger Gruppe: 4.000 Euro für die Junior Uni
7. Juli 2017
Schöne Überraschung für die Junior Uni bei der Feier der Berger
Gruppe zum 60-jährigen Firmenjubiläum: Dr. Andreas Groß,
Geschäftsführer der Berger Gruppe, überreichte bei der
stimmungsvollen Veranstaltung der Junior Uni-Geschäftsführung einen
symbolischen Scheck in Höhe von 4.000 Euro. Die Berger Gruppe zählt
zu den langjährigen Unterstützern der außerschulischen
Bildungseinrichtung und sorgte durch die Spende eines
Industrieroboters dafür, dass die bei Mädchen wie Jungen beliebten
Industrierobotik-Kurse in der Junior Uni angeboten werden
können.
Im Jubiläumsband "60 Jahre Heinz Berger Maschinenfabrik - Rückblick und Ausblick der Berger Gruppe" unterstreicht das Unternehmen sein Engagement mit folgenden Worten: "Es ist der Berger Gruppe ein besonderes Anliegen, die Wuppertaler Junior Uni darin zu unterstützen, technisches Interesse schon bei Kindern zu wecken und zu fördern."
Die Junior Uni sagt ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung.
Im Jubiläumsband "60 Jahre Heinz Berger Maschinenfabrik - Rückblick und Ausblick der Berger Gruppe" unterstreicht das Unternehmen sein Engagement mit folgenden Worten: "Es ist der Berger Gruppe ein besonderes Anliegen, die Wuppertaler Junior Uni darin zu unterstützen, technisches Interesse schon bei Kindern zu wecken und zu fördern."
Die Junior Uni sagt ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung.

Junge Studierende in sportlicher Mission unterwegs!
Schwebebahnlauf am 2. Juli 2017
Sonst tüfteln, forschen und experimentieren sie, aber am Sonntag
(2. Juli) waren 68 Studierende in sportlicher Mission für das "Team
Junior Uni" beim traditionellen Wuppertaler Schwebebahnlauf
unterwegs. 39 Mädchen und Jungen gaben beim Bambini-Lauf über 400
Meter ihr Bestes, 29 Studierende beim Schüler-Lauf über die Distanz
von 1.600 Metern.
Später am Tag schnürte dann auch ein Team aus Dozierenden und Mitarbeitern die Laufschuhe, um am 5-km-Firmenlauf für die Junior Uni teilzunehmen.
Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern zu ihren tollen sportlichen Ergebnissen und freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal!
Später am Tag schnürte dann auch ein Team aus Dozierenden und Mitarbeitern die Laufschuhe, um am 5-km-Firmenlauf für die Junior Uni teilzunehmen.
Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern zu ihren tollen sportlichen Ergebnissen und freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal!

Junior Uni-Dozierender Tobias Gerbracht gewinnt bei "Jugend forscht"
29. Mai 2017
"Ich bin sehr glücklich", sagte Tobias Gerbracht (in der Bildmitte)
nach der Preisverleihung des 52. Bundesfinales von "Jugend forscht"
in Erlangen. Der Wuppertaler Oberstufenschüler, der gerade sein
Abitur macht, hat zum zweiten Mal bei Deutschlands bekanntestem
Nachwuchswettbewerb gewonnen. "Und diesmal ist es Platz 1 in der
Kategorie interdisziplinäre Arbeit geworden", freut sich der Junior
Uni-Dozierende, der 2009 seinen ersten Kurs als Studierender an der
Junior Uni belegt hat. Seit 2015 gibt der 19-Jährige sein Wissen
als Dozierender an jüngere Mädchen und Jungen weiter,
beispielsweise in Kursen wie "Euer Zimmer in 3D" oder
"Hologramm-Projektoren für Smartphone-Ingenieure". Mit der
Hologramm-Entwicklung hatte der Wuppertaler in 2016 schon bei
"Jugend forscht" in der Kategorie "Arbeitswelt" abgeräumt, dass es
aber dieses Jahr sogar der interdisziplinäre Preis geworden ist,
damit hätte er selbst nicht unbedingt gerechnet. Gerbracht: "Ich
habe - vereinfacht gesagt - eine mobile Mess-Station zum Nachweis
von Luftverschmutzung durch eine spektroskopische Analyse
entwickelt. Da spielten in der Entwicklung Technik, beim Auslesen
und Interpretieren der Messergebnisse Physik und in der Anwendung
Geo- und Raumwissenschaften eine große Rolle." Drei Jahre hat Tobi
Gerbracht an diesem Projekt getüftelt und geforscht, am Wochenende
erntete er den verdienten Lohn. Die Urkunde nahm er von
Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka entgegen, mit im
Bild ist Wissenschaftsjournalist Rangar Yogeshwar.
Die Junior Uni sagt herzlichen Glückwunsch!
Die Junior Uni sagt herzlichen Glückwunsch!

"Der Besuch ist eine Ehre für die Junior Uni"
23. Mai 2017
Prof. Ing. Stanislav Kmeť (Dritter von links), seit Herbst 2015
Rektor der Technischen Universität Košice, besuchte zum ersten
Mal offiziell Wuppertal und unter anderem auch die Junior Uni.
Gemeinsam mit Prof. Ing. Vladimír Modrák (Vierter von rechts),
Vize-Rektor der TU Košice für internationale Beziehungen,
Prof. Michal Šoltés (ganz rechts), Dekan der
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU Košice, und Prof.
Marianna Sinicáková (Zweite von links), stellvertretende
Dekanin für Auslandsbeziehungen
der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, machte er einen
Forscherrundgang durch die Junior Uni. Begleitet wurde die
Delegation von Andrea Bieck (Dritte von rechts), der Leiterin des
Akademischen Auslandsamts der Bergischen Universität (BUW). Seit
1982 besteht zwischen der BUW und der TU Košice eine Hochschul-,
zwischen den Städten eine Städtepartnerschaft.
"Dieser Besuch ist eine große Ehre und Auszeichnung für uns", sagte Junior Uni-Ideengeber und Geschäftsführer Prof. Ernst-Andreas Ziegler (Mitte), der die Gäste gemeinsam mit Prokuristin Dr. Ariane Staab (Zweite von rechts) und Fachkoordinator Dr. Thorsten Balgar (ganz links) empfing. Pyramidenbau, physikalische Naturgesetze aus dem Bereich der Mechanik und das Löten von Ampelsteuerungen präsentierten Junior Uni-Studierende den slowakischen Besuchern. Diese zeigten sich sichtlich beeindruckt und inspiriert. "Eine großartige Einrichtung", fasste Prof. Kmet´ seine Eindrücke zusammen.
Die Städte- und Universitätspartnerschaft zwischen Košice und Wuppertal war die erste ihrer Art über den eisernen Vorhang hinweg und diente als Vorbild für zahlreiche Folgeinitiativen zwischen Ost und West. Auf deutscher Seite spielten für das Zustandekommen der Partnerschaft Košice – Wuppertal unter anderem der spätere Bundespräsident Johannes Rau und Außenminister Hans-Dietrich Genscher eine entscheidende Rolle.
"Dieser Besuch ist eine große Ehre und Auszeichnung für uns", sagte Junior Uni-Ideengeber und Geschäftsführer Prof. Ernst-Andreas Ziegler (Mitte), der die Gäste gemeinsam mit Prokuristin Dr. Ariane Staab (Zweite von rechts) und Fachkoordinator Dr. Thorsten Balgar (ganz links) empfing. Pyramidenbau, physikalische Naturgesetze aus dem Bereich der Mechanik und das Löten von Ampelsteuerungen präsentierten Junior Uni-Studierende den slowakischen Besuchern. Diese zeigten sich sichtlich beeindruckt und inspiriert. "Eine großartige Einrichtung", fasste Prof. Kmet´ seine Eindrücke zusammen.
Die Städte- und Universitätspartnerschaft zwischen Košice und Wuppertal war die erste ihrer Art über den eisernen Vorhang hinweg und diente als Vorbild für zahlreiche Folgeinitiativen zwischen Ost und West. Auf deutscher Seite spielten für das Zustandekommen der Partnerschaft Košice – Wuppertal unter anderem der spätere Bundespräsident Johannes Rau und Außenminister Hans-Dietrich Genscher eine entscheidende Rolle.

"Die Junior Uni ist eine echte Erfolgsgeschichte!"
3. Mai 2017
Höchste Anerkennung spendete der CDU-Spitzenpolitiker Armin Laschet
der Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land. Bei seinem
Besuch, bei dem ihn unter anderem der ehemalige Ministerpräsident
Bayerns, Dr. Edmund Stoiber, begleitet hatte, erklärte er: „Die
Junior Uni ist eine echte Erfolgsgeschichte, die wir überall im
Land gut gebrauchen könnten. Das Heranführen der jungen
Studierenden dort zum Beispiel an die Naturwissenschaften stärkt
die Schulen und die Hochschulen.“
Die Gäste waren vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Junior Uni, Prof. Ernst-Andreas Ziegler, begrüßt worden. Die inzwischen bundesweite Bedeutung der Junior Uni und ihren nachhaltig wissenschaftlich belegten Lernerfolg stellte Prof. Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal, vor. Laschet schaute jungen Studierenden zwischen vier Jahren und dem Abitur beim Forschen über die Schulter. Dabei ging es zum Beispiel um Experimente zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts der Wupper und um die Herkunft von Farben und Färbemitteln.
Die 15-jährige Verena (Foto) erklärte den prominenten Besuchern ihr aktuelles Forschungsprojekt, mit dem sie bereits an einem Physik-Wettbewerb teilgenommen hat. Auf die Frage, warum sie sogar aus Solingen zur Junior Uni kommt, hatte Verena eine einfache Antwort: "Weil es mir total viel Spaß macht." Die jungen Studierenden Gerrit und Finn zeigten dem sichtlich faszinierten Armin Laschet am selbst gebauten Wasserrad, wie sie das Thema Wasserkraft mit ihrem Dozenten Fabian Schächt an der Junior Uni erforschen. Laschet: „Ich bin beeindruckt. An der Junior Uni stehen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Mittelpunkt und nicht die Frage, woher ihre Eltern kommen.“
Die Gäste waren vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Junior Uni, Prof. Ernst-Andreas Ziegler, begrüßt worden. Die inzwischen bundesweite Bedeutung der Junior Uni und ihren nachhaltig wissenschaftlich belegten Lernerfolg stellte Prof. Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal, vor. Laschet schaute jungen Studierenden zwischen vier Jahren und dem Abitur beim Forschen über die Schulter. Dabei ging es zum Beispiel um Experimente zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts der Wupper und um die Herkunft von Farben und Färbemitteln.
Die 15-jährige Verena (Foto) erklärte den prominenten Besuchern ihr aktuelles Forschungsprojekt, mit dem sie bereits an einem Physik-Wettbewerb teilgenommen hat. Auf die Frage, warum sie sogar aus Solingen zur Junior Uni kommt, hatte Verena eine einfache Antwort: "Weil es mir total viel Spaß macht." Die jungen Studierenden Gerrit und Finn zeigten dem sichtlich faszinierten Armin Laschet am selbst gebauten Wasserrad, wie sie das Thema Wasserkraft mit ihrem Dozenten Fabian Schächt an der Junior Uni erforschen. Laschet: „Ich bin beeindruckt. An der Junior Uni stehen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Mittelpunkt und nicht die Frage, woher ihre Eltern kommen.“

Internationaler Besuch aus Wuppertals Partnerstadt Beer Sheva
31. März 2017
Eine offizielle Delegation aus Wuppertals israelischer Partnerstadt
Beer Sheva besuchte die Junior Uni. Beer Shevas Bürgermeister Tal
El Al und seine Begleiterinnen und Begleiter erhielten von Junior
Uni-Ideengeber Prof. Ernst-Andreas Ziegler, Prokuristin Dr. Ariane
Staab und Fachkoordinator Dr. Thorsten Balgar eine informative
Führung über den Campus und lernten einige Studierende
kennen.
Der Besuch fand im Rahmen der Würdigung der Städtepartnerschaft statt, die in diesem Jahr seit 40 Jahren besteht.
Der Besuch fand im Rahmen der Würdigung der Städtepartnerschaft statt, die in diesem Jahr seit 40 Jahren besteht.

Stets gut eingetütet dank Euro-Kuvert aus Wuppertal
23. März 2017
Kleine, große, mit Fenster und ohne - Briefumschläge in allen
Varianten spendete die Euro-Kuvert GmbH aus Wuppertal der Junior
Uni. Die beiden Geschäftsführer Ulrich Vahlensieck (re.) und
Carsten Marckmann (li.) freuten sich, Junior Uni-Ideengeber Prof.
Ernst-Andreas Ziegler und Prokuristin Dr. Ariane Staab die
druckfrischen Umschläge im Junior Uni-Design als Sachspende zur
Verfügung stellen zu können. "Wir unterstützen dieses großartige
Projekt Junior Uni sehr gerne, weil wir es wichtig finden, unsere
Stadt und die Region zu stärken und für junge Menschen attraktiv zu
machen", erklärten die Umschlag-Experten ihr Engagement beim
offziellen Übergabe-Termin.

Großzügige Spende der Firma PPG
13. März 2017
Heiko Stuhl (links) von der Firma PPG überbrachte den symbolischen
Scheck. Das amerikanische Unternehmen mit Deutschland-Zentrale in
Wuppertal-Vohwinkel spendete 20.000 Dollar beziehungsweise 19.100
Euro für die außerschulische Bildungseinrichtung. Die Junior
Uni-Geschäftsführung - Dr. Ina Krumsiek und Prof. Ernst-Andreas
Ziegler - freute sich sehr und bedankte sich bei einem Rundgang
herzlich für die finanzielle Unterstützung. "Schön, dass die Firma
PPG sich für die Bildung der jungen Menschen im Bergischen Land,
qualifizierten Nachwuchs und das nachhaltige Bestehen der Junior
Uni einsetzt", sagte Ziegler.

Junior Uni vergibt 50.000. Kursplatz!
9. März 2017
Neun Jahre und 18 Semester hat es gedauert: In der Anmeldephase zum
Sommersemester haben wir den 50.000. Kursplatz für wissbegierige
und neugierige junge Forscherinnen und Forscher vergeben!
Geschäftsleitung, Team und die Studentenschaft freuen sich riesig,
denn damit ist einmal mehr bewiesen, wie wichtig das nachhaltige
Bestehen der Junior Uni ist. Von Beginn an hatte sich die
Nachfrage nach den Kursplätzen kontinuierlich nach oben bewegt -
auch eindrucksvoll belegt durch 25.422 Wartelistenplätze vom
Gründungsjahr 2008 an bis heute.
Das Team der Junior Uni bedankt sich bei allen, die dieses großartige Ergebnis überhaupt erst möglich gemacht haben und machen.
Das Team der Junior Uni bedankt sich bei allen, die dieses großartige Ergebnis überhaupt erst möglich gemacht haben und machen.

Wuppertals Oberbürgermeister: "Was Ihr macht, ist super!"
22. Februar 2017
Mitten im Trubel des Semesterstarts besuchte Junior Uni-Schirmherr
und Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke (li.) die
außerschulische Bildungseinrichtung und schaute mit Junior
Uni-Ideengeber Prof. Ernst-Andreas Ziegler in einigen Kursen
vorbei. "Was Ihr hier an der Junior Uni macht, ist super!", befand
das Stadtoberhaupt.
Bei den "Experimenten mit Sprudelgas" berichteten die ganz jungen Studenten über ihre bisherigen Erfahrungen an der Junior Uni. Fast alle waren schon einmal hier gewesen. Mucke: "Das ist natürlich eine Bestätigung der guten Arbeit der Junior Uni. Sicher ist es genauso wichtig, auch immer neue Kinder für das Angebot zu begeistern." Besonders begeistert war er dann auch selbst im Kurs "Brennstoffzelle+Wasserstoff - Energiebündel mit großer Wirkung". Dort bauen die Studenten ein kleines Brennstoffzellen-Auto, das den Oberbürgermeister faszinierte. "Alternative Antriebsmethoden sind ein wichtiges Thema der Zukunft."
Bei den "Experimenten mit Sprudelgas" berichteten die ganz jungen Studenten über ihre bisherigen Erfahrungen an der Junior Uni. Fast alle waren schon einmal hier gewesen. Mucke: "Das ist natürlich eine Bestätigung der guten Arbeit der Junior Uni. Sicher ist es genauso wichtig, auch immer neue Kinder für das Angebot zu begeistern." Besonders begeistert war er dann auch selbst im Kurs "Brennstoffzelle+Wasserstoff - Energiebündel mit großer Wirkung". Dort bauen die Studenten ein kleines Brennstoffzellen-Auto, das den Oberbürgermeister faszinierte. "Alternative Antriebsmethoden sind ein wichtiges Thema der Zukunft."

Überwältigender Andrang auf die Kursplätze!
5. Februar 2017
Vielen Dank für Euer riesengroßes Interesse an unseren Kursen für
das Sommersemester. Auch wenn viele Angebote schon ausgebucht sind,
tragt Euch gern weiter auf der Warteliste ein. Wir bemühen uns auch
im Sommersemester wieder, weitere Kurse nachzulegen. In dem ein
oder anderen Kurs sind auch noch Kursplätze frei, ein Blick auf die
Homepage lohnt sich also auch in den nächsten Tagen noch auf jeden
Fall.

Kursprogramm für das Sommersemester
26. Januar 2017
196 Kurse mit 2.346 Kursplätzen erwarten Euch zu Beginn des neuen
Sommersemesters. Das Programm ist online, Ihr findet es jeweils
unter dem Angebot Eurer Altersklasse oder im Service-Center zum
Download.
Natürlich gibt es auch wieder die beliebten Programmhefte in gedruckter Form, die ab 26. Januar bei uns erhältlich sind und an vielen öffentlichen Stellen im Bergischen Land ausliegen.
Der Startschuss für die Bewerbungen um die Kursplätze fällt am Sonntag, den 5. Februar 2017. Los geht´s um 11 Uhr für die 4-6-jährigen Studenten und die Erstklässler, ab 12 Uhr folgen die 7-10-Jährigen. Ab 13 Uhr sind dann die Studentinnen und Studenten von 11-14 Jahren und ab 14 Jahren an der Reihe.
Bewerbungen nehmen wir wie immer online - am besten vorher ein Studentenkonto anlegen -, telefonisch unter 02 02 430 439-0 oder persönlich hier in der Junior Uni entgegen.
Natürlich gibt es auch wieder die beliebten Programmhefte in gedruckter Form, die ab 26. Januar bei uns erhältlich sind und an vielen öffentlichen Stellen im Bergischen Land ausliegen.
Der Startschuss für die Bewerbungen um die Kursplätze fällt am Sonntag, den 5. Februar 2017. Los geht´s um 11 Uhr für die 4-6-jährigen Studenten und die Erstklässler, ab 12 Uhr folgen die 7-10-Jährigen. Ab 13 Uhr sind dann die Studentinnen und Studenten von 11-14 Jahren und ab 14 Jahren an der Reihe.
Bewerbungen nehmen wir wie immer online - am besten vorher ein Studentenkonto anlegen -, telefonisch unter 02 02 430 439-0 oder persönlich hier in der Junior Uni entgegen.

Designwettbewerb: Die "Wuppmarines" überzeugen zu Wasser
23. Januar 2017
Fünf Gruppen mit jeweils fünf Studenten, fünf Wochen Zeit für eine
scheinbar unlösbare Aufgabe: das ist der so genannte
"Kachelcross"-Wettbewerb des Studiengangs Industrie Design an der
Bergischen Universität Wuppertal (BUW), den jedes Jahr die
Studierenden des dritten Semesters unter sich austragen. Die
Ergebnispräsentation in der Junior Uni sorgte für einen spannenden
Vormittag. Die Aufgabe lautete, einen Tauchexplorer für die Wupper
zu konstruieren. Dieser sollte sich aus eigener Kraft mindestens
100 Meter bewegen und verschiedene Parameter wie den
Trübheitsfaktor, die Temperatur und den Sauerstoffgehalt des
Flusses messen. Nach der Präsentation an Land - in der Junior Uni -
hieß es dann, die Modelle in der Wupper auf ihre Tauglichkeit zu
testen.
Mit ihrem Explorer-Modell "Ceto" setzten sich die "Wuppmarines" gegen ihre Mitstudierenden durch. Ein großes Lob erhielten alle teilnehmenden Gruppen von ihrem Professor Gert Trauernicht: " Ihr habt alle in der kurzen Zeit unglaubliches geleistet und das vermeintlich Unlösbare gelöst." Auch Junior Uni-Ideengeber Prof. Ernst-Andreas Ziegler zeigte sich einmal mehr beeindruckt von den Ergebnissen: "Wir kooperieren bereits seit einigen Jahren mit Herrn Professor Trauernicht und seinem Studiengang und sind immer wieder beeindruckt, wie Erfindungen in die Realität umgesetzt werden."
Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden im Laufe des Jahres im Kursprogramm der Junior Uni weiter konkretisiert. Die vielversprechendsten technischen Lösungsansätze werden gemeinsam von den Studenten der BUW und der Junior Uni zu Funktionsprototypen ausgebaut.
Mit ihrem Explorer-Modell "Ceto" setzten sich die "Wuppmarines" gegen ihre Mitstudierenden durch. Ein großes Lob erhielten alle teilnehmenden Gruppen von ihrem Professor Gert Trauernicht: " Ihr habt alle in der kurzen Zeit unglaubliches geleistet und das vermeintlich Unlösbare gelöst." Auch Junior Uni-Ideengeber Prof. Ernst-Andreas Ziegler zeigte sich einmal mehr beeindruckt von den Ergebnissen: "Wir kooperieren bereits seit einigen Jahren mit Herrn Professor Trauernicht und seinem Studiengang und sind immer wieder beeindruckt, wie Erfindungen in die Realität umgesetzt werden."
Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden im Laufe des Jahres im Kursprogramm der Junior Uni weiter konkretisiert. Die vielversprechendsten technischen Lösungsansätze werden gemeinsam von den Studenten der BUW und der Junior Uni zu Funktionsprototypen ausgebaut.