Wissenschaftlich-Pädagogischer Beirat
Der Wissenschaftlich-Pädagogische Beirat berät die Geschäftsführung
der Junior Uni beispielsweise bei pädagogischen und didaktischen
Fragestellungen und unterstützt mit seiner Beratung die stetige
Weiterentwicklung des Kursangebotes.
Der unterschiedliche professionelle Hintergrund der Beiratsmitglieder gewährleistet vielseitige, die Junior Uni bereichernde Sichtweisen und Einschätzungen und trägt somit zur ihrer nachhaltigen Sicherung bei.
Der unterschiedliche professionelle Hintergrund der Beiratsmitglieder gewährleistet vielseitige, die Junior Uni bereichernde Sichtweisen und Einschätzungen und trägt somit zur ihrer nachhaltigen Sicherung bei.
Prof. Dr. Cornelia Gräsel (im Bild ganz rechts), Prorektorin der
Bergischen Universität Wuppertal, Institut für Bildungsforschung,
School of Education, ist die Vorsitzende des Beirats.
Ehrenvorsitzender ist Prof. Dr. Burckhard Mönter, ehemals Bergische Universität, Fachbereich C, Mathematik und Naturwissenschaften, der die Junior Uni von Beginn an begleitet und sie lange Jahre als Vorsitzender des Beirats unterstützt hat.
Weitere Mitglieder des Wissenschaftlich-Pädagogischen Beirats sind
Prof. Dr. Amitabh Banerji,
Universität Potsdam, "Chemistry Education Research"
Prof. Dr. Herbert Dreiner
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Physikalisches Institut
Prof. Dr. Ilka Parchmann
Leibniz-Institut (IPN) an der Universität Kiel, Abteilung Didaktik der Chemie
Ehrenvorsitzender ist Prof. Dr. Burckhard Mönter, ehemals Bergische Universität, Fachbereich C, Mathematik und Naturwissenschaften, der die Junior Uni von Beginn an begleitet und sie lange Jahre als Vorsitzender des Beirats unterstützt hat.
Weitere Mitglieder des Wissenschaftlich-Pädagogischen Beirats sind
Prof. Dr. Amitabh Banerji,
Universität Potsdam, "Chemistry Education Research"
Prof. Dr. Herbert Dreiner
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Physikalisches Institut
Prof. Dr. Ilka Parchmann
Leibniz-Institut (IPN) an der Universität Kiel, Abteilung Didaktik der Chemie
Prof. Dr. Gela Preisfeld
Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich C, Fachgruppe Biologie
Karl W. Schröder
Rektor a.D. des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums im Schulzentrum Süd Wuppertal
Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich C, Fachgruppe Biologie
Karl W. Schröder
Rektor a.D. des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums im Schulzentrum Süd Wuppertal

Junior Uni erfüllt wichtiges Ziel in der Bildungskette
Prof. Dr. Gela Preisfeld, Mitglied im Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer und im Wissenschaftlich-Pädagogischen Beirat
"Die Junior Uni stellt eine ideale Möglichkeit dar, jungen Menschen
das Lernen mit Freude zu vermitteln. Frei von Leistungsdruck können
die Junior Uni-Studierenden auf der Grundlage des
naturwissenschaftlichen Erkenntnisweges gemeinsam mit engagierten
Kursleiter/innen experimentieren und analysieren. Die neu
gewonnenen Erkenntnisse eröffnen neue Blickwinkel, die einen
wichtigen Beitrag zur Bildung eines selbstbestimmten Menschen
liefern. Die naturwissenschaftliche Herangehensweise an eine
Fragestellung zeigt den Junior Uni-Studierenden auch Wege im
Alltag, um Probleme zu identifizieren und nach Lösungen zu suchen.
Damit erfüllt die Junior Uni ein wichtiges Ziel in der
Bildungskette - Jugendliche zu motivieren und auszubilden, damit
sie auf der Grundlage ihres Wissens eine Wahl zwischen
verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten haben."

Tolles Kursangebot und riesiger Zuspruch
Ralf Putsch, Geschäftsführender Gesellschafter der Knipex-Werk C. Gustav Putsch KG
"Das tolle Kursangebot und der große Zuspruch zeigen: Die Junior
Uni ist ein riesiger Erfolg."

Absoluter Erfolg und Alleinstellungsmerkmal für Wuppertal
Karl W. Schröder, Rektor a.D. des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums im Schulzentrum Süd Wuppertal
"Die Junior Uni ist ein absoluter Erfolg, der die Bildungschancen
in der Stadt und über Wuppertal hinaus stärkt, weil sie ein
Alleinstellungsmerkmal ist und von daher den Anspruch der Stadt als
Bildungsstadt offensiv nach außen trägt. Die Schule hat das Projekt
von Anfang an über enge Kooperationen begleitet. Das gilt für
Lehrer und für hochqualifizierte Oberstufenschüler, die an der
Junior Uni als Dozenten tätig sind. Und wir haben gleichzeitig
heute Schülerinnen und Schüler, die ihre ersten Schritte in
naturwissenschaftlicher Bildung hier gemacht haben. Das Wecken des
Interesses für die Naturwissenschaften und Experimentieren sind
nachhaltig."