Forschergruppen und Wettbewerbe

Platz 2 in Österreich für Antonia!
AYPT Austrian Young Physicists Tournament 2019
Wow! Müde, aber überglücklich ist unsere Studentin Antonia aus
Österreich vom AYPT zurückgekehrt. "Die Reise hat schon sehr lange
gedauert", sagte die Solingerin, die parallel zum Physik-Wettbewerb
gerade auch ihr Abitur macht. Doch gelohnt hat sie sich auf jeden
Fall: Mit einem zweiten Platz im Gepäck ist die begeisterte
Hobby-Physikerin zurück ins Bergische Land gekommen.
Beim AYPT ist Antonia mit dem Projekt "Gyroscope Teslameter" ins Rennen gegangen. Zuvor hatte sie sich wochenlang in der Junior Uni mit der Lösung der Fragestellung rund um ihr Projekt beschäftigt. "Vereinfacht gesagt, handelt es sich dabei um die Untersuchung eines kreiselförmigen Instruments, das sich in der Umgebung eines Magnetfelds anders verhält als außerhalb", erklärt Junior Uni-Physikerin Dr. Annika Spathmann den Kern des Projekts.
Zehn internationale Teams waren im österreichischen Loeben am Wochenende (26. bis 28. April 2019) am Start, 17 Aufgabenstellungen galt es, auf englisch zu bearbeiten und vorzustellen.
Beim AYPT ist Antonia mit dem Projekt "Gyroscope Teslameter" ins Rennen gegangen. Zuvor hatte sie sich wochenlang in der Junior Uni mit der Lösung der Fragestellung rund um ihr Projekt beschäftigt. "Vereinfacht gesagt, handelt es sich dabei um die Untersuchung eines kreiselförmigen Instruments, das sich in der Umgebung eines Magnetfelds anders verhält als außerhalb", erklärt Junior Uni-Physikerin Dr. Annika Spathmann den Kern des Projekts.
Zehn internationale Teams waren im österreichischen Loeben am Wochenende (26. bis 28. April 2019) am Start, 17 Aufgabenstellungen galt es, auf englisch zu bearbeiten und vorzustellen.

GYPT 2019: Antonia fährt nach Österreich
31. März 2019
Präsentieren, Experimentieren und theoretische Physik - all das
erlebten die zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer des
Auswahlworkshops in Ulm, darunter auch Junior Uni-Studentin Antonia
aus Solingen. Zehn Mädchen und Jungen hatten sich beim
GYPT-Bundeswettbewerb - der deutschen Physikmeisterschaft für
Schüler - im März für die weitere Auswahl des deutschen
Nationalteams qualifiziert. Nun hieß es: In nur drei Wochen ein
weiteres Thema bearbeiten, die sogenannten Zweitprojekte, und
dieses in einem Vortrag den anderen präsentieren. Auch ein
Physiktheorietest und verschiedene Experimente gehörten zu den
Prüfungsaufgaben im Workshop.
Fünf Mädchen und Jungen sind in Ulm in die Deutsche Physik-Nationalmannschaft berufen worden. Drei weitere - darunter auch Antonia - sind für ihre tollen Leistungen mit der Teilnahme am AYPT, dem Austrian Young Physicists' Tournament, belohnt worden. Sie treten dort Ende April als deutsches Team an, um gegen andere physikbegeisterte Jugendliche verschiedener Nationen ihre Projekte zu verteidigen.
"Antonia hat sich super geschlagen bei dem Workshop. Der Wettbewerb in Österreich ist eine tolle Chance für sie, internationale Wettkampferfahrung zu sammeln", freut sich Junior Uni-Prokuristin Dr. Annika Spathmann.
Fünf Mädchen und Jungen sind in Ulm in die Deutsche Physik-Nationalmannschaft berufen worden. Drei weitere - darunter auch Antonia - sind für ihre tollen Leistungen mit der Teilnahme am AYPT, dem Austrian Young Physicists' Tournament, belohnt worden. Sie treten dort Ende April als deutsches Team an, um gegen andere physikbegeisterte Jugendliche verschiedener Nationen ihre Projekte zu verteidigen.
"Antonia hat sich super geschlagen bei dem Workshop. Der Wettbewerb in Österreich ist eine tolle Chance für sie, internationale Wettkampferfahrung zu sammeln", freut sich Junior Uni-Prokuristin Dr. Annika Spathmann.

GYPT 2019: Antonia erreicht die nächste Runde
8. bis 10. März 2019 in Bad Honnef
Wahnsinn! Junior Uni-Studentin Antonia (17 Jahre, Zweite von
rechts) aus Solingen hat beim bundesweiten Physik-Wettbewerb GYPT
(German Young Physicists´ Tournament) am Wochenende in Bad Honnef
den Sprung in den Auswahl-Workshop für die Deutsche
Physik-Nationalmannschaft für Schülerinnen und Schüler geschafft.
Dies gelang nur neun weiteren der insgesamt 78 Mädchen und Jungen,
die beim GYPT gegeneinander antraten und auf Englisch ihre
Forschungsergebnisse vorstellten.
Auch die anderen drei GYPT-Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Junior Uni – Sophie (15), Felix (15) und Nadia (18) – präsentierten ihre Projektergebnisse souverän und überzeugend, konnten sich aber nicht gegen die insgesamt 78 Konkurrenten durchsetzen. Junior Uni-Prokuristin und Physikerin Dr. Annika Spathmann freut sich über die Anerkennung, die alle vier am Wochenende erhielten: „Unsere Studentinnen und Studenten haben beim GYPT ihr Bestes gegeben und sind für ihre monatelange und intensive Vorbereitung mit einem tollen Wochenende belohnt worden. Dass Antonia die nächste Runde erreicht hat und somit nun die Möglichkeit hat, in die deutsche Physik-Nationalmannschaft für Schülerinnen und Schüler berufen zu werden, ist großartig.“
Auch die anderen drei GYPT-Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Junior Uni – Sophie (15), Felix (15) und Nadia (18) – präsentierten ihre Projektergebnisse souverän und überzeugend, konnten sich aber nicht gegen die insgesamt 78 Konkurrenten durchsetzen. Junior Uni-Prokuristin und Physikerin Dr. Annika Spathmann freut sich über die Anerkennung, die alle vier am Wochenende erhielten: „Unsere Studentinnen und Studenten haben beim GYPT ihr Bestes gegeben und sind für ihre monatelange und intensive Vorbereitung mit einem tollen Wochenende belohnt worden. Dass Antonia die nächste Runde erreicht hat und somit nun die Möglichkeit hat, in die deutsche Physik-Nationalmannschaft für Schülerinnen und Schüler berufen zu werden, ist großartig.“

Silbermedaille bei Physik-WM
Waleed (2. von rechts) und die deutsche
Physik-Nationalmannschaft
11. Juli 2017
Sensationell! Nicht nur Junior Uni-Ideengeber Prof. Ernst-Andreas
Ziegler ist total begeistert von der Leistung unseres Studenten
Waleeds beim IYPT International Young Phisistics´ Tournament -
kurz:Physik-WM für Schülerinnen und Schüler. Waleed, der sich in
der Junior Uni und bei unserem wichtigsten Kooperationspartner, der
Bergischen Universität (BUW) Wuppertal, bestens auf die Reise zum
IYPT nach Singapur vorbereitet hatte, erkämpfte als Mitglied der
fünfköpfigen deutschen Nationalmannschaft den 6. Platz in einem
Feld von über 30 internationalen Teams und gewann damit die
Silbermedaille.
Junior Uni-Fachkoordinatorin Annika Schächt und Dozent Patrik Hagemann hatten Waleed bei der Vorbereitung auf den englischsprachigen Wettbewerb, bei dem es 17 Projekte zu erforschen gab, unterstützt. Beide freuen sich nun riesig: "Glückwunsch, Waleed! Das tolle Ergebnis hast Du Dir verdient". Auch Dr.-Ing. Ralf Heiderhoff von der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik, Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente an der BUW, und Doktorand Tim Becker, die Waleed ebenfalls bei seinen Forschungsprojekten unterstützen, zeigen sich erfreut über die tolle Leistung des Abiturienten aus Schwelm. Junior Uni-Schirmherr Andreas Mucke, Oberbürgermeister von Wuppertal, gratulierte Waleed und der Junior Uni ebenfalls: "Besonders beeindruckend finde ich, dass es bei diesem Wettbewerb nicht nur auf physikalisches Fachwissen ankommt, sondern auch auf Fairness und die Fähigkeit, in englischer Sprache zu kommunizieren...Die Junior Uni hat der Welt wieder einmal gezeigt, welch eine Ausnahmeeinrichtung sie darstellt."
Nach Tobias Gerbracht ist Waleed der zweite Junior Uni-Student, der eine Silbermedaille vom IYPT mit nach Wuppertal bringt.
Junior Uni-Fachkoordinatorin Annika Schächt und Dozent Patrik Hagemann hatten Waleed bei der Vorbereitung auf den englischsprachigen Wettbewerb, bei dem es 17 Projekte zu erforschen gab, unterstützt. Beide freuen sich nun riesig: "Glückwunsch, Waleed! Das tolle Ergebnis hast Du Dir verdient". Auch Dr.-Ing. Ralf Heiderhoff von der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik, Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente an der BUW, und Doktorand Tim Becker, die Waleed ebenfalls bei seinen Forschungsprojekten unterstützen, zeigen sich erfreut über die tolle Leistung des Abiturienten aus Schwelm. Junior Uni-Schirmherr Andreas Mucke, Oberbürgermeister von Wuppertal, gratulierte Waleed und der Junior Uni ebenfalls: "Besonders beeindruckend finde ich, dass es bei diesem Wettbewerb nicht nur auf physikalisches Fachwissen ankommt, sondern auch auf Fairness und die Fähigkeit, in englischer Sprache zu kommunizieren...Die Junior Uni hat der Welt wieder einmal gezeigt, welch eine Ausnahmeeinrichtung sie darstellt."
Nach Tobias Gerbracht ist Waleed der zweite Junior Uni-Student, der eine Silbermedaille vom IYPT mit nach Wuppertal bringt.






Eigene Ideen und Projekte? Dann seid Ihr hier richtig!
Kennt Ihr die physikalischen Gesetzmäßigkeiten eines Magnetzugs? Oder möchtet Ihr alternative Energiequellen erforschen, um zum Beispiel Euer Smartphone aufzuladen? Ihr könnt auch passend zur Fußball-Europameisterschaft einen Freistoßautomaten selbst entwerfen. Habt Ihr Lust, eigenständig Projekte zu erforschen? Wenn Ihr an solchen Fragen und Themen Spaß habt, dann forscht doch einfach hier bei uns an der Junior Uni! Ihr könnt auch eigene Themen und Ideen für Projekte mitbringen
Unsere hauptamtliche Dozentin und Physikerin Dr. Annika Spathmann gibt Euch gemeinsam mit unseren Dozenten Patrick Hagemann und Tobias Gerbracht Tipps, wenn Ihr mit Euren Forschungen mal nicht weiterkommt. Tobias Gerbracht hat übrigens selbst schon an einem Physik-Wettbewerb teilgenommen, den Sprung in die Deutsche Physiknationalmannschaft für Schüler geschafft und die Silbermedaille für Deutschland gewonnen!
Magnetzug, Wasser-Luft-Raketen? Lasst Eurem Forscherdrang freien Lauf!
Einen Wettbewerb für spannende Physikprojekte für Schüler ab der 5.
Klasse bis zum Schulabschluss bietet „freestyle-physics“ von der
Universität Duisburg-Essen. Themen wie der Bau einer
Wasser-Luft-Rakete, die möglichst lange in der Luft bleibt oder der
Aufbau einer Kettenreaktion mit vielen physikalischen Effekten in
phantasievollen Kombinationen werden in kleinen Teams erarbeitet.
Auch auf diesen Wettbewerb könnt Ihr Euch an der Junior Uni
vorbereiten. Alle Infos dazu gibt es bei unserer Physikerin Dr.
Annika Spathmann, sie freut sich auf Eure Mail.
Kontakt: annika.spathmann@junioruni-wuppertal.de
Kontakt: annika.spathmann@junioruni-wuppertal.de
Wettbewerb mit internationaler Ausrichtung
Das GYPT, das German Young Physicists Tournament, also die deutsche
Physik-Meisterschaft für Schüler, ist ein englischsprachiger
Wettbewerb, bei dem Ihr in kleinen Teams alltagsbezogene Projekte
bearbeitet. Eure Lösungen diskutiert Ihr mit Teams aus ganz
Deutschland. Die besten Teilnehmer werden in die Deutsche
Schüler-Nationalmannschaft berufen und nehmen dann an der
internationalen Physikmeisterschaft teil. Die Vorbereitungen für
diesen Wettbewerb starten im Sommer, einzige Voraussetzung: Ihr
müsst mindestens die 9. Klasse besuchen. Die Junior Uni ist
NRW-Stützpunkt für diesen Wettbewerb, den die Deutsche
Physikalische Gesellschaft ausrichtet.
Mehr Infos zum GYPT findet Ihr auch hier.
Kontakt: forscherwettbewerbe@junioruni-wuppertal.de
Mehr Infos zum GYPT findet Ihr auch hier.
Kontakt: forscherwettbewerbe@junioruni-wuppertal.de