Der Anfang
Der Ideengeber der Wuppertaler Junior Uni, Prof. Dr. h.c.
Ernst-Andreas Ziegler, hat dieses Bildungsprojekt mit
herausragenden Fachleuten und Beratern im Jahr 2008 aus der Taufe
gehoben. Er baute die Junior Uni gemeinsam mit seinen damaligen
Gründungsgeschäftsführern und Wegbegleitern auf - darunter das
Ehepaar Mönter, dem das pädagogische Konzept der Junior Uni zu
verdanken ist, das Ehepaar Steinmetz, das sich um die Finanzen
kümmerte, sowie Jochen Siegfried. Seither hat die ganzjährig
geöffnete Kinder- und Jugend-Universität für das Bergische Land
mehr als 70.000 Kursplätze an vier- bis 20-jährige Studenten
vergeben. Zur Eröffnungsfeier kam auch der damalige
Ministerpräsident und Schirmherr der Junior Uni, Dr. Jürgen
Rüttgers.

Jeder junge Mensch ist einzigartig!
Prof. Dr. h.c. Ziegler, Gründer der Junior Uni
"Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder hat was drauf. Unter Kindern
und Jugendlichen gibt es keine Dummen. Jeder Mensch ist neugierig
und wissensdurstig. Man muss ihn nur auf Augenhöhe respektieren,
seine Fragen ernst nehmen und beantworten, seine Entwicklung
verständnisvoll fördern. Wobei Fördern auch Fordern bedeutet."
Die Junior Uni - geboren beim Lauftraining
Von Anfang an großer Zulauf mit begeisterten Studenten
Als dem Gründer der Wuppertaler Junior Uni, Prof. Dr. h.c.
Ernst-Andreas-Ziegler, beim Lauftraining die Idee einer privaten
Kinder- und Jugend-Universität „vor die Füße fiel“, wusste der
ehemalige Presseamtsleiter der Stadt Wuppertal noch nicht, welche
Kreise seine Eingebung bereits kurze Zeit später ziehen würde. Mit
seiner Stadt und ihrer Region stark vernetzt, machte er sich ans
Werk, diese Vision mit Fachleuten und Meinungsbildnern zu einem
bestandsfähigen Konzept zu entwickeln und erste Unterstützer wie
die Jackstädt-Stiftung, die EDE-Stiftung und die Sparkasse
Wuppertal zu finden.
Ende 2008 wurde das anfängliche Bildungsexperiment „Junior Uni – Forscherplattform für das Bergische Land“ eingeweiht. In den ersten Jahren in einem provisorischen Gebäude mit fünf einfach ausgestatteten Seminarräumen mussten Organisator*innen und Dozent*innen bei dem sich schnell einstellenden großen Zulauf die große Herausforderung bewältigen, eine bis heute unvergleichbare Bildungseinrichtung aufzubauen und das Kursangebot mit wissenschaftlichem Anspruch und auf hohem Niveau zu leisten. Nachdem das provisorische Gebäude sehr schnell „aus allen Nähten platzte“, machten sich Geschäftsführung und Gesellschafter*innen der Junior Uni daran, einen entsprechenden Neubau im Herzen von Wuppertal zwischen den Stadtteilen Barmen und Elberfeld, an der Wupper und direkt an einer Haltestelle der legendären Schwebebahn gelegen, zu planen. Mit viel Engagement und Durchhaltevermögen, vor allem durch den Junior Uni-Initiator Prof. Ernst-Andreas Ziegler, gelang es in kurzer Zeit, bei engagierten bergischen Unternehmen einen Großteil des Geldes für einen fünf Millionen teuren Bau zu sammeln. Es sollte ein Gebäude werden, das bereits durch sein Äußeres Aufbruchsstimmung und Hoffnung signalisiert. Die Sponsor*innen und Unterstützer*innen konnten bereits nach erst dreijährigem Bestehen der Junior Uni davon überzeugt werden, dass dies nicht nur nachhaltig ein Mut machendes Signal für diese Stadt und Region sein würde, sondern auch eine Chance, frühzeitig gegen den zunehmend zu erwartenden Fachkräftemangel anzugehen. Zu ihrem fünfjährigen Bestehen Ende 2013 wurde die neue farbenfrohe Junior Uni mit sechzehn Seminar- und Fachräumen feierlich eingeweiht. In ihrem Foyer heißt ein großes beleuchtetes Symbol des Blauen Planeten die Besucher*innen willkommen und signalisiert damit ein wichtiges Credo der Junior Uni mit dem Appell: Geht jeden Tag sorgsam mit Mutter Erde um!
Hier geht es zum Campus der Junior Uni
Ende 2008 wurde das anfängliche Bildungsexperiment „Junior Uni – Forscherplattform für das Bergische Land“ eingeweiht. In den ersten Jahren in einem provisorischen Gebäude mit fünf einfach ausgestatteten Seminarräumen mussten Organisator*innen und Dozent*innen bei dem sich schnell einstellenden großen Zulauf die große Herausforderung bewältigen, eine bis heute unvergleichbare Bildungseinrichtung aufzubauen und das Kursangebot mit wissenschaftlichem Anspruch und auf hohem Niveau zu leisten. Nachdem das provisorische Gebäude sehr schnell „aus allen Nähten platzte“, machten sich Geschäftsführung und Gesellschafter*innen der Junior Uni daran, einen entsprechenden Neubau im Herzen von Wuppertal zwischen den Stadtteilen Barmen und Elberfeld, an der Wupper und direkt an einer Haltestelle der legendären Schwebebahn gelegen, zu planen. Mit viel Engagement und Durchhaltevermögen, vor allem durch den Junior Uni-Initiator Prof. Ernst-Andreas Ziegler, gelang es in kurzer Zeit, bei engagierten bergischen Unternehmen einen Großteil des Geldes für einen fünf Millionen teuren Bau zu sammeln. Es sollte ein Gebäude werden, das bereits durch sein Äußeres Aufbruchsstimmung und Hoffnung signalisiert. Die Sponsor*innen und Unterstützer*innen konnten bereits nach erst dreijährigem Bestehen der Junior Uni davon überzeugt werden, dass dies nicht nur nachhaltig ein Mut machendes Signal für diese Stadt und Region sein würde, sondern auch eine Chance, frühzeitig gegen den zunehmend zu erwartenden Fachkräftemangel anzugehen. Zu ihrem fünfjährigen Bestehen Ende 2013 wurde die neue farbenfrohe Junior Uni mit sechzehn Seminar- und Fachräumen feierlich eingeweiht. In ihrem Foyer heißt ein großes beleuchtetes Symbol des Blauen Planeten die Besucher*innen willkommen und signalisiert damit ein wichtiges Credo der Junior Uni mit dem Appell: Geht jeden Tag sorgsam mit Mutter Erde um!
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Kein Talent darf verloren gehen
Die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land steht in der
Tradition von kreativen und mutigen Unternehmer*innen,
erfolgreichen Erfinder*innen, hervorragenden Fachkräften und
gesamtgesellschaftlich engagierten Mäzen*innen. Sie hatten
Wuppertal und das Bergische Land, auf dem Europäischen Kontinent
die Wiege der Industrialisierung, Generationen lang zur bedeutenden
europäischen Ideen- und Produktschmiede aufsteigen lassen.
Ausschließlich privat finanziert und getragen von einer breiten
gesellschaftlichen Unterstützung ist sie bundesweit und darüber
hinaus ein Vorbild für eine positive Zukunftsperspektive von hoch
verschuldeten Kommunen und Regionen im noch nicht abgeschlossenen
Strukturwandel. Sie fördert und qualifiziert junge Menschen
jedweder Herkunft und Vorbildung nach dem Motto „Kein Talent darf
verloren gehen“ und macht damit ihnen und der Gesellschaft "Mut zur
Zukunft".
Einen Tag nach ihrer Gründung im Dezember 2008 erhielt Prof. Dr. Ziegler ein Schreiben des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers, in dem stand: "Mit der Junior Uni wurde ein neues Kapitel Bildungsgeschichte aufgeschlagen."
Einen Tag nach ihrer Gründung im Dezember 2008 erhielt Prof. Dr. Ziegler ein Schreiben des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers, in dem stand: "Mit der Junior Uni wurde ein neues Kapitel Bildungsgeschichte aufgeschlagen."


