
Prominente Stimmen berichten über die ihre Eindrücke der Junior Uni
Hier schildern Prominente aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und
Bildung ihre Eindrücke von der mindestens in Europa einmaligen
außerschulischen Bildungseinrichtung.

Armin Laschet
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und Schirmherr der Junior Uni
„Neues entdecken, Dingen auf den Grund gehen, Ideen
weiterentwickeln und in die Tat umsetzen; die Freude, mit der die
kleinen und großen Forscher in der Junior Uni Wuppertal bei meinem
Besuch experimentiert, geforscht und gelernt haben, hat auch mich
angesteckt. So macht Lernen Spaß! Die wertvolle Arbeit der
Junior Uni Wuppertal ist beispielhaft. Sie legt bei vielen Kindern
und Jugendlichen den Grundstein für individuellen Erfolg und
Aufstieg.“

Svenja Schulze
Bundesumweltministerin und ehemalige Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
"Mit der Junior Uni schlagen wir ein weiteres Kapitel für
Wissenschaft und Bildung in Wuppertal auf. Denn Forschung und
Bildung sind Motoren für Fortschritt."

Dr. Ursula von der Leyen
Die heutige Präsidentin der EU-Kommission besuchte die Junior Uni in ihrer Funktion als Bundesarbeitsministerin
"Hier werden hochkomplexe Sachverhalte einfach aufbereitet und
anschaulich erklärt. Man sieht, dass die Kinder mit Spaß lernen –
sie haben null Berührungsängste."

Birgitta Radermacher
Regierungspräsidentin für den Regierungsbezirk Düsseldorf
„Alle reden über die Bedeutung von Bildung, die Junior Uni in
Wuppertal tut etwas dafür: Sie kümmert sich seit zehn Jahren darum,
jungen Menschen attraktive und spannende Erfahrungen in der
Freizeit zu ermöglichen. Sie vermittelt den Kindern und
Jugendlichen Wissen, weckt die Neugier und stellt in vielen Fällen
Weichen für eine spätere Berufswahl. Dass die Junior Uni zusätzlich
zu ihrem umfangreichen Kursangebot auch eine Plattform ist, auf der
neue Formen des Lernens und Lehrens ausprobiert werden können,
finde ich besonders spannend."

Prof. Rita Süssmuth
International hochgeschätzte Bildungsexpertin, Bundestagspräsidentin a.D. und ehemalige Präsidentin des Deutschen Volkshochschul-Verbandes
"Nachdem ich mich jahrzehntelang in aller Welt davon überzeugt
habe, dass der Schlüssel für eine bessere Zukunft aller Menschen in
der frühen Förderung von Talenten unabhängig vom Sozialstatus ihrer
Eltern liegt, habe ich die Entwicklung der Junior Uni in meiner
Geburtsstadt Wuppertal von der ersten Stunde an verfolgt. Die
Bedeutung, die sie inzwischen weit über die lokalen und regionalen
Grenzen hinaus erlangt hat, begeistert mich. Ich bin davon
überzeugt, dass das Konzept der Junior Uni auch anderen Kommunen
und Regionen Mut zur Zukunft machen kann - bundes- und europaweit.
Vor allen, die diese nur privat finanzierte Bildungseinrichtung
fördern und "leben", habe ich großen Respekt."

Peter Hintze († 2016)
Ehemaliger Vizepräsident des Deutschen Bundestages
„Die Junior Uni in Wuppertal ist ein beeindruckendes
Vorzeigeprojekt mit überregionaler Strahlkraft. Mit seinem
innovativen Konzept gelingt es der Junior Uni, Kinder und
Jugendliche unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem sozialen
Hintergrund für verschiedene Fachbereiche zu begeistern, ihnen
praxisnahes Wissen altersgerecht zu vermitteln und sie in ihren
Fähigkeiten und Fertigkeiten substanziell zu fördern. Junge
Menschen können ihren Interessen mit Neugierde und Freude nachgehen
und gewinnen wertvolle Perspektiven hinsichtlich ihrer eigenen
beruflichen Zukunft. Die Junior Uni ist ein beispielhaftes
Leuchtturmprojekt, das über die Grenzen Wuppertals hinaus Ansehen
und Beachtung genießt. Sie ist eine Bereicherung für die gesamte
Bildungsregion Nordrhein-Westfalens und ein bildungspolitisches
Pilotmodell für das ganze Land. Dem Mut und der Eigeninitiative
hinter der ausschließlich privat finanzierten Junior Uni und ihren
motivierten Kursleitern, Studierenden und Verantwortlichen zolle
ich den größten Respekt.“

Prof. Andreas Pinkwart
Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, ehemaliger Rektor der Handelshochschule Leipzig und bundesweit renommierter Entrepreneur-Forscher
"Menschen begeistern uns immer wieder durch ihre Kreativität und
ihre unbändige Bereitschaft, dem Neuen auf den Grund zu gehen. Dies
gilt für alle Generationen, besonders aber für die Kleinen. Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene stehen daher auch zu Recht im
Zentrum der Wuppertaler Junior Uni. Wer den einladenden Campus an
der Wupper besucht und dabei auf viele hoch motivierte Forscher ab
vier Jahren bis zum Abitur sowie ihre großartigen Lehrer trifft,
sieht sich schnell begeistert und in den Bann gezogen. Selbst
Mathematik, Physik und Chemie machen hier Spaß - einfach wunderbar!
An den Flurwänden der Junior Uni begegnen wir den Zitaten großer
Denker. Auf ihren breiten Schultern stehen unsere Wissenschaften
und unser heutiger Wohlstand. Auf den oft noch schmalen Schultern
der kleinen und größeren Forscher ruht unsere Zukunft. Es ist ein
Glücksfall für Wuppertal und das Bergische Land, dass sie dank der
Junior Uni schnell und nachhaltig erstarken können."

Thimo V. Schmitt-Lord
Vorsitzender der Bayer-Stiftungen
Mit 300.000 Euro unterstützt die Bayer-Stiftung die Ausstattung von
zwei Junior Uni-Laboren. "Diese Unterstützung erhält die Junior Uni
nicht, weil sie ihren Standort in der Stadt des Geburtsortes von
Friedrich Bayer hat, sondern weil sie Weltspitze ist, was die
Bildungsinnovation betrifft."

Zdenko Trebula
Präsident des Selbstverwaltungsbezirks Košice
"Von der Idee eine ganzjährige Bildungseinrichtung für junge
Menschen zu gründen, bis zu der anerkannten Junior Uni, die
mittlerweile ihren 8. Geburtstag feierte, verfolge ich das
Engagement und den persönlichen Einsatz von Prof. Ernst-Andreas
Ziegler für den Erfolg dieses Projektes und habe Respekt vor allen,
die – so wie er – mit diesem Projekt leben.In den Gesprächen mit
Junior Uni-Ideengeber Ziegler habe ich schon manches über
Grundsätze erfahren, auf die besonders geachtet wird: lebenslanges
Lernen mit Freude unabhängig vom sozialen Hintergrund,
kreativitätsfördernde Lernumgebungen, praxisnahes Wissen, regionale
Kooperation in einem breiten Bildungsnetzwerk. Diese Leitfäden
sprechen dafür, dass die Junior Uni ein Modell zur Förderung von
Kindern und Jugendlichen darstellt, welches inspirieren und anderen
Regionen laut dem Junior Uni-Motto ebenfalls „Mut zur Zukunft“
bringen kann. Ich wünsche der Junior Uni eine erfolgreiche
Weiterentwicklung und Stärkung ihrer Stellung."

Dr. Klaus Jelich
Ehemaliger Standortleiter von Bayer Wuppertal
Mit 300.000 Euro unterstützt die Bayer-Stiftung die Ausstattung von
zwei Junior Uni-Laboren. "Ich freue mich persönlich
außerordentlich, dass es mit dieser Spende geklappt hat. Sie fangen
hier mit Ihren Studenten früh damit (mit der Vermittlung von
angewandten Naturwissenschaften, die Red.) an, aber man kann gar
nicht zu früh beginnen."

Sylvia Löhrmann
Ehemalige stellvertretende Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen und ehemalige Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
"Das Motto "Kein Talent darf verloren gehen" macht die Intention
der Junior Uni Wuppertal deutlich: unabhängig von Herkunft,
Bildungshintergrund und schulischer Vorbildung experimentieren,
forschen und lernen motivierte Kinder und Jugendliche an der Junior
Uni. Sie begeistern sich in ihrer Freizeit für unterschiedlichste
Bildungsangebote und werden auf diese Weise zum Lernen motiviert,
wie auch auf Perspektiven hinsichtlich Beruf oder Studium
vorbereitet. Die Kinder und Jugendlichen arbeiten ergänzend zur
Schule auf fachlich hohem Niveau, und das aus eigenem Antrieb.
Ergänzend zur Schule erwerben die Kinder und Jugendlichen
praxisnahes Wissen in verschiedenen Fachgebieten, wobei ein
Schwerpunkt die Angebote in den MINT-Disziplinen sind. Diese an
einem außerschulischen Lernort freiwillig erworbene
wissenschaftlich-praktische Bildung ist ganzheitlich angelegt und
zeigt so auch positive Wirkungen im schulischen Alltag. Die
steigenden Anmeldezahlen belegen den hohen Wert und die wachsende
Beliebtheit der Junior Uni Wuppertal. Als Solingerin freut es mich,
dass zunehmend auch Kinder und Jugendliche aus der bergischen
Städteregion die Chance des einmaligen Bildungsangebotes nutzen.
Damit ist die Junior Uni eine Bereicherung für die gesamte
Bildungsregion Bergisches Land. Dies bestärkt mich in der Ansicht,
dass das Modell der frei finanzierten Junior Uni grundsätzlich ein
auf andere Regionen übertragbares Modell zur außerschulischen
Förderung von Kindern und Jugendlichen ist."

Prof. Dr. Cornelia Gräsel
Institut für Bildungsforschung in der School of Education, Prorektorin der Bergischen Universität Wuppertal und Vorsitzende des Wissenschaftlich-Pädagogischen Beirats der Junior Uni
"Die Junior Uni bemüht sich seit ihrer Gründung um eine umfassende
und wissenschaftlich fundierte Qualitätssicherung ihrer
Bildungsangebote. Nur wenige
außerschulische Bildungsinstitutionen befassen sich mit der
Frage, was „gute Lernumgebungen“ sind und wie die Qualität
ihrer Angebote geprüft und weiterentwickelt werden kann. Genau dies
war von Anfang an ein zentrales Anliegen der Junior Uni. Die
Maßnahmen der Qualitätssicherung umfassen z.B.
• Entwicklung von Qualitätskriterien von Kursen
• Schulung von Lehrenden
• Konzeptionelle Vernetzung mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, usw.
• Empirische Studien zur Qualität des Bildungsangebotes
In Hinblick auf die Qualitätssicherung bestehen auch intensive und vielfältige Kooperationen mit der „großen Schwester“, der Bergischen Universität Wuppertal. Der Junior Uni ist es in beeindruckendem Maße gelungen, die Bürgerschaft Wuppertals für die Junior Uni zu begeistern. Das wird nicht nur an der umfangreichen finanziellen Unterstützung sichtbar, die die Junior Uni erhält, sondern auch an den vielen hoch qualifizierten Kursleiterinnen und Kursleitern, die sich motivieren lassen. Generell ist die Junior Uni ein – mit dem neuen,
zentral gelegenen und bunten Gebäude direkt an der Schwebebahn auch gut sichtbares – wichtiges Zeichen für die weitere positive Entwicklung der Stadt Wuppertal. Damit kann die Arbeit in der Junior Uni gerade für viele Regionen ein Vorbild sein. Die Junior Uni richtet sich explizit an Kinder aus allen sozio-ökonomischen Schichten und unternimmt viele Anstrengungen, damit dieser Anspruch auch eingelöst werden kann. Dass dies gut gelingt, belegen empirische Untersuchungen von Prof. Dr. Kerstin Schneider und ihrem Team. Mit ihrem Angebot leistet die Junior Uni damit nicht nur einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit. Sie sorgt auch dafür, dass alle Kinder und Jugendliche gemeinsam lernen können – unabhängig von ihrem sozio-ökonomischen oder ethnischen Hintergrund. Nicht zuletzt wegen der überregionalen Strahlkraft der Junior Uni habe ich mit großer Freude den Vorsitz ihres wissenschaftlichen Beirats der Junior Uni übernommen – und ich bin sehr stolz darauf, damit Teil dieser Unternehmung zu sein."
• Entwicklung von Qualitätskriterien von Kursen
• Schulung von Lehrenden
• Konzeptionelle Vernetzung mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, usw.
• Empirische Studien zur Qualität des Bildungsangebotes
In Hinblick auf die Qualitätssicherung bestehen auch intensive und vielfältige Kooperationen mit der „großen Schwester“, der Bergischen Universität Wuppertal. Der Junior Uni ist es in beeindruckendem Maße gelungen, die Bürgerschaft Wuppertals für die Junior Uni zu begeistern. Das wird nicht nur an der umfangreichen finanziellen Unterstützung sichtbar, die die Junior Uni erhält, sondern auch an den vielen hoch qualifizierten Kursleiterinnen und Kursleitern, die sich motivieren lassen. Generell ist die Junior Uni ein – mit dem neuen,
zentral gelegenen und bunten Gebäude direkt an der Schwebebahn auch gut sichtbares – wichtiges Zeichen für die weitere positive Entwicklung der Stadt Wuppertal. Damit kann die Arbeit in der Junior Uni gerade für viele Regionen ein Vorbild sein. Die Junior Uni richtet sich explizit an Kinder aus allen sozio-ökonomischen Schichten und unternimmt viele Anstrengungen, damit dieser Anspruch auch eingelöst werden kann. Dass dies gut gelingt, belegen empirische Untersuchungen von Prof. Dr. Kerstin Schneider und ihrem Team. Mit ihrem Angebot leistet die Junior Uni damit nicht nur einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit. Sie sorgt auch dafür, dass alle Kinder und Jugendliche gemeinsam lernen können – unabhängig von ihrem sozio-ökonomischen oder ethnischen Hintergrund. Nicht zuletzt wegen der überregionalen Strahlkraft der Junior Uni habe ich mit großer Freude den Vorsitz ihres wissenschaftlichen Beirats der Junior Uni übernommen – und ich bin sehr stolz darauf, damit Teil dieser Unternehmung zu sein."

Hannelore Kraft
Ehemalige Ministerpräsidentin des Landes NRW und ehemalige Schirmherrin der Junior Uni
"Mein Dank und mein Respekt gelten den Bürgerinnen und Bürgern, die
den Lehrbetrieb für kleine und große Forscher mit privatem Geld
finanzieren!"

Reiner Hoffmann
Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB
"Zu den zentralen Forderungen der Gewerkschaften gehört seit jeher
der Zugang zu Bildung für jedermann, unabhängig von sozialer
Herkunft und Einkommensverhältnissen der Eltern. Die Wuppertaler
Junior Uni für das Bergische Land ist ein bundes- und europaweit
viel beachtetes Modell dafür. Ihr Erfolgsrezept ist Freude am
Lernen ohne Druck, durch Experimentieren und Forschen in kleinen
Gruppen mit hochqualifizierten Dozenten aus Wissenschaft, Schule
und Arbeitswelt. Hier können schon kleine Kinder von vier Jahren
sich erproben. Dieser Ansatz fördert die jungen Menschen, und
verschafft ihnen Selbstbewusstsein gegenüber allen
Herausforderungen der Zukunft. Der Geldbeutel der Eltern
interessiert dabei niemanden. Auch Talente aus sogenannten
bildungsfernen Familien finden Zugang. Dass dieses Modell in meiner
Heimatstadt entstanden ist, freut mich sehr. Mein Respekt gilt
allen, die die Junior Uni fördern, auf hohem Niveau
weiterentwickeln und mit hochherzigen Spenden unterstützen!"

Anne Lütkes
Ehemalige Regierungspräsidentin für den Regierungsbezirk Düsseldorf
"Es freut mich zu sehen, wie an der Wuppertaler Junior Uni das
durch die UN-Kinderrechtskonvention garantierte Kinderrecht auf
Bildung mit Leben gefüllt wird. Eine Einrichtung wie die Junior Uni
macht Mut zur Zukunft!"

Dr. Stefan Kühn
Dezernent für Soziales, Jugend, Schule und Integration der Stadt Wuppertal
Als Dezernent für Soziales, Jugend, Schule und Integration begleite
ich die Junior Uni seit dem ersten Tag mit großem Interesse und
großer Sympathie. In meinen Augen hat sich die Junior Universität
in dieser Zeit zu einem bundesweit einzigartigen und vorbildlichen
Leuchtturmprojekt des Strukturwandels entwickelt.Und das gleich in
mehrfacher Hinsicht. Zum einen gelingt es, Kinder unterschiedlicher
Herkunft, unterschiedlicher Muttersprache und unterschiedlicher
Religion an Bildung heranzuführen. Damit steht die Junior Uni für
den gesellschaftlichen Wandel. Auf diesem Weg entsteht ein Ort
der Begegnung des Miteinanders und der gemeinsamen Freude. Solche
Orte sind wichtiger denn je. Zum anderen werden Kinder an
naturwissenschaftliche Fragestellungen herangeführt. Es wird bei
Jungen und Mädchen(!) das Interesse an Technik geweckt und
gefördert. Das ist im Hinblick auf den wirtschaftlichen
Strukturwandel von allergrößter Bedeutung.Und schließlich ist die
Junior Uni unmittelbar an der Wupper, diesem Fluss einer
altindustriellen Zeit, entstanden. Am Ort einer alten
Industrieruine.Und deswegen ist die Junior Uni in Wuppertal auch
ein Zeichen des Wandels und der Hoffnung. Wuppertal stellt sich den
Herausforderungen und erfindet sich neu.Der Mangel an Fantasie und
der Mangel an Engagement sind schlimmer als der Mangel an Geld. Und
weil die Wuppertalerinnen und Wuppertaler viel Fantasie und
Engagement haben, sind wir eine reiche Stadt. Eine Stadt, in der
die Menschen optimistisch in die Zukunft schauen können. Auch dank
der Junior Uni.

Andreas Feicht
Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der WSW, Wuppertaler Stadtwerke AG
"Diese lebendige Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden, von
Entdeckern und Forschern unterschiedlicher Generationen ist nicht
nur zukunftsweisend, sie ist auch eine tolle Werbung für
Wuppertal."

Martin Bang
Geschäftsführer der Wuppertal Marketing GmbH
"Der unschätzbare Wert der Junior Uni für das Wuppertaler Image
besteht darin, dass sie unsere Stadt erzählbar gemacht hat. Eine
Idee, made in Wuppertal, wurde in ganz Deutschland zum Begriff.
Diese Idee berichtet davon, dass Wuppertal sich verändert und mit
Junior Uni und Bergischer Uni auf die wichtigste Trumpfkarte im
gesellschaftlichen Zukunftsprozess setzt: die Bildung."

Peter Jung
Ehemaliger Oberbürgermeister Wuppertals und ehemaliger Schirmherr der Junior Uni
"Für mich gehört die Junior Uni ins Guinness-Buch der Rekorde. Ich
kenne kein anderes Projekt, das so schnell umgesetzt wurde, so
schnell gewachsen ist und so viele junge Leute begeistert wie die
Junior Uni."